Prepaid Kreditkarten – Für wen sind sie interessant

Prepaid-Kreditkarten erfreuen sich einer immer größer werdenden Fangemeinde. Das ist nicht verwunderlich, denn auch eine Prepaid-Kreditkarte kann zum Bezahlen im Internet, in Geschäften im In- und Ausland und zum Geldabheben genutzt werden. Der Unterschied zu einer „echten“ Kreditkarte besteht darin, dass die Prepaid-Kreditkarte zunächst aufgeladen werden muss. Das hat aber sehr viele Vorteile.

Prepaid-Kreditkarte – Was ist der Unterschied zu einer „echten“ Kreditkarte?

Der große Unterschied ist, dass eine Kreditkarte auf Prepaid-Basis zunächst mit Guthaben aufgeladen werden muss. Im Rahmen dieses Guthabens kann sie wie jede andere Kreditkarte auch überall genutzt werden. Ein Einsatz über das Guthaben hinaus ist nicht möglich. Es gibt kein Limit. Sämtliche Zahlungsvorgänge werden sofort vom Guthaben auf der Kreditkarte abgebucht. Ein Zahlungsziel von vier bis sechs Wochen, wie bei den herkömmlichen Kreditkarten, gibt es auch nicht. Dass die Karte nur auf Guthabenbasis genutzt werden kann ist sehr praktisch, denn eine Überschuldung ist damit ausgeschlossen. Sollte die Prepaid-Kreditkarte gestohlen und missbräuchlich eingesetzt werden, ist der Schaden nur so hoch, wie das Guthaben auf der Kreditkarte ist. Ansonsten wird sie in der Regel überall anerkannt.

Wer kann diese Prepaid-Kreditkarte bekommen?

Sie kann praktisch von jedem beantragt werden. Das gilt für Schüler und Studenten, aber auch für Personen mit einer schlechten Schufa. Aufgrund der Tatsache, dass diese Kreditkarte nur auf Guthabenbasis geführt werden kann, findet eine Schufa-Abfrage nicht statt. Es erfolgt demzufolge auch keine Ablehnung. Doch nicht nur für den genannten Personenkreis ist sie interessant. Verbraucher, die sich vor einer Überschuldung schützen wollen, sind mit dieser Kreditkarte ebenfalls gut beraten, eben weil das Limit fehlt.

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Ein in Deutschland relativ unbekannter Anbieter von Kreditarten ist Skrill. Die Anmeldung ist einfach, die Abwicklung unkompliziert. Skrill lohnt sich immer dann, wenn man anonym im Internet spielen möchte. Skrill hat sich bereits seit Jahren auf Online Casinos spezialisiert. Eine Liste von Casino die Skrill akzeptieren findet man auf casinovergleich.eu.

Prepaid-Kreditkarten – Gibt es Unterschiede?

Die gibt es. In der Regel ist eine Prepaid-Kreditkarte nicht an ein Girokonto gekoppelt. Es gibt jedoch vereinzelt Banken, die stellen gleichzeitig auch ein Prepaid-Girokonto zur Verfügung. Dieses Girokonto kann auch als P-Konto genutzt werden. Das ist für Menschen interessant, die von einer Pfändung bedroht sind.

Worauf ist beim Antrag zu achten?

Eine Prepaid-Kreditkarte kann nur über das zuvor angegebene Referenzkonto aufgeladen werden. Das dient in erster Linie wegen des Geldwäschegesetzes. Ist an die Kreditkarte auch ein Girokonto gekoppelt, dann können von überall her Geldeingänge auf das Girokonto gebucht werden. Somit können die Konto-Inhaber auch ihre Gehälter und Löhne auf dieses Konto empfangen.

Gebühren

Bei der Herausgabe muss die Prepaid-Kreditkarte zunächst mit einem Betrag aufgeladen werden, der mindestens den Jahresbeitrag oder die Ausgabegebühr beinhaltet. Hier gibt es große Unterschiede bei den Gebühren. Bevor eine Prepaid-Kreditkarte beantragt wird, sollten die Vergleichsportale besucht werden, um das günstigste Angebot zu finden.

Fazit

Kaum kommt heute jemand ohne Kreditkarte aus. Eine solche wird überall anerkannt. Das ist wichtig für Verbraucher, die viel im Ausland unterwegs sind oder im Internet einkaufen. Manche Shops akzeptieren nur Kreditkarten. Von daher ist es ratsam, sich eine solche zuzulegen. Früher waren Verbraucher mit einer schlechten Schufa davon ausgeschlossen. Dank der Prepaid-Kreditkarten ist das heute nicht mehr der Fall. Nun braucht keiner mehr auf eine Kreditkarte zu verzichten.